Im Oktober 2017 war es soweit:
meine erste eigene Galerie wurde im Kurpark von Bad Wildbad eröffnet.
22. Sept. 2016: Herzliche Einladung zur Vernissage im Wintergarten der Landesakademie.
Wo: Landesakademie Bad Wildbad
Wann: 22.09. – 31.10.2016
Offene Vernissage: Donnerstag 22.09.2016 – 19:30 Uhr
Begrüßung:
Frau Carmen Mattheis, Vorstand Landesakademie Bad Wildbad
Grußwort: Herr Klaus Mack, Bürgermeister Bad Wildbad
Einführung in die Vernissage: Herr Henning Saß, Künstlervereiniguing „kunstvonhier“.
Musikalische Begleitung: Jochen Volz Duo
Die Intention: Alltäglich abstrakt verwendeten Worten, Begrifflichkeiten und Gefühlen ein Gesicht geben, sie damit für das Auge sichtbar machen und dem Unterbewusstsein Zugang zu deren Bedeutung zu geben.

„Balance“ aus dem aktuellen Werkzyklus „Lebensbilder“
Einer Einladung eines guten Freundes in die Bundeshauptstadt folgend, ergaben sich wunderschöne Impressionen für eine neue Werkreihe.
Wie mein blaublütiger Künstlerfreund Lo Graf von Blickensdorf in seiner Residenz, so durfte auch meine Wenigkeit an historischen Orten in Berlin verweilen und die ganz besonderen Schwingungen aufnehmen, die sich besonders an der „Lichtgrenze“ während der 25-Jahr Feier zum Fall der Mauer verstärkt hatten.
Aus den wesentlichsten Impressionen erschaffe ich nach und nach einen neuen Zyklus, um meine Eindrücke in Form und Farbe zu konkretisieren.
Das hier gezeigte Werk basiert auf einem Blick auf den Berliner Dom.
Die Kunst Galerie Tübingen ließ mir eine Rezension meines Bildes „Der Ritterschlag“ zukommen. Das moderne Re-Paint in Diquarell-Technik, basierend auf einer Inspiration von Sir Edmund Blair Leighton wurde von Prof. Dr. C. A. Scheelherr sehr zielführend rezensiert.
Rezension „der Ritterschlag“
Hier gehts zur Rezension des Werkes durch den
Künstler und Galeristen Günter Weiler von GALERIA14:
Rezension Graf von Buckenberg
Das künstlerische Innendesign und dessen kunsthandwerkliche Umsetzung meiner künftigen Residenz hoch über den Dächern von Böblingen hat mich die letzten 3 Monate vollständig ausgelastet. Dabei stand die Schaffung neuer Kunstwerke komplett hinten an, was ich nun aber wieder ändern möchte.
Das erste Werk nach meiner Bilder-Schaffenspause im Sommer 2013 ist dieses Werk „John“ – eine Hommage an den großen John Lennon.
Anfang des Jahres 2004 erreichte mich ein sehr umfangreiches Schreiben von einem pensionierten Genealogen (Ahnenforschung), der sich mir als Prof. Dr. Ernst von Lauensteyn, Ordinarius Emeritus der Universität zu Bamberg vorgestellt hat.
Dieses Schreiben sollte mein damaliges Leben als Diplom-Ingenieur in der High-Tech-Branche komplett auf den Kopf stellen. Es führte dazu, dass ich im Juli 2006 meinen gutbezahlten Job als Manager bei einem der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen aufgab, um fortan mein Leben der reinen gestalterischen Ästhetik zu widmen und meine künstlerische Kreativität auszuleben.
Diese feinsinnige und kreative Künstlerseele spürte ich seit frühester Kindheit in mir: sie zeigt sich heute in meiner Faszination und Leidenschaft für die künstlerische Portrait-Photographie und Malerei.
Hier ist das Schreiben, das diesen Prozess in Gang gesetzt hat: Lauensteyn_Brief_2004
Nach Monaten der gemeinsamen Entwicklung zusammen mit der Firma BVS Blechtechnik in Böblingen realisiere ich seit November 2011 alle Bilder als reflektierenden Glasdruck. Diese völlig neue Materialisierung zeigt meine Lichtmalerei in einer Tiefe und Lichtstärke, wie es bisher mit keiner anderen passiven Technik möglich war. Selbst der moderne Museumsstandard „Fine Art Acryl auf Alubond“ wird in Leuchtkraft und Dynamik übertroffen.
Seien Sie ganz herzlich eingeladen zu einem emotionalen Rundgang im Skulpturenpark meines Künstlerfreundes Lutz Ackermann (Gäufelden / Herrenberg). Beobachten Sie in diesem Video, wie ich aus meinen Fotografien auf faszinierende ART die Kunstwerke meiner Lichtmalerei entwickle…
Aus der Pressemitteilung:
„Skulpturen, die von innen heraus zu glühen scheinen, mystisch leuchtende Wolkengebilde und fremdartigfrostig anmutende Pflanzenwesen. Auf der Grundlage von Graf von Buckenberg´s Landschafts- und Skulpturenfotografie, in denen Objekt und Natur miteinander verwoben scheinen, schafft er mit digitaler Lichtmalerei diese futuristisch anmutenden Szenarien, die aus einer fremden Welt zu sein scheinen. Gewohntes und Alltägliches in der Natur wird durch diese Art seiner Bildmalerei zur surrealen Welt erhoben. Man mag sich an die psychedelische Musik von Pink Floyd erinnern, wenn man in diese futuristisch anmutenden Landschaften Graf von Buckenberg´s Fotomalereien eintaucht und diese irrealen und doch wahren Bilder in sich wirken lässt. So fremdartig man diese neuen Welten empfinden mag, so ziehen sie ihre Betrachter dennoch sofort in ihren Bann, denn diese Bilder werden nicht nur mit den Augen gesehen, sondern gehen direkt in die Seele.“