Anfang des Jahres 2004 erreichte mich ein sehr umfangreiches Schreiben von einem pensionierten Genealogen (Ahnenforschung), der sich mir als Prof. Dr. Ernst von Lauensteyn, Ordinarius Emeritus der Universität zu Bamberg vorgestellt hat.
Dieses Schreiben sollte mein damaliges Leben als Diplom-Ingenieur in der High-Tech-Branche komplett auf den Kopf stellen. Es führte dazu, dass ich im Juli 2006 meinen gutbezahlten Job als Manager bei einem der weltweit größten Telekommunikationsunternehmen aufgab, um fortan mein Leben der reinen gestalterischen Ästhetik zu widmen und meine künstlerische Kreativität auszuleben.
Diese feinsinnige und kreative Künstlerseele spürte ich seit frühester Kindheit in mir: sie zeigt sich heute in meiner Faszination und Leidenschaft für die künstlerische Portrait-Photographie und Malerei.
Hier ist das Schreiben, das diesen Prozess in Gang gesetzt hat: Lauensteyn_Brief_2004